mein Bienenstand
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Meine Bienen fliegen in Oberwil, einem Ortsteil von Cham. Dort befindet sich ein kleiner, aber feiner Bienenstand mit Platz für bis zu fünf Bienenvölker.
Diese grossartige Möglichkeit verdanke ich Anna, die mir den Standort zur Verfügung gestellt hat. Den Bienen steht eine grosse Vielfalt an Blüten zur Verfügung: Rund um den Bienenstand wachsen zahlreiche Apfelbäume, verschiedene Beerensträucher und vielfältiges Gemüse. Erhältlich sind diese Produkte auch im Oberwiler Hofladen – ein Besuch lohnt sich! |
der Honig meiner Bienen
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Für das Design der Honigetikette danke ich Tiziana herzlich. So individuell wie jeder Honig sollte auch die Etikette sein – und genau diese Vorstellung hat Tiziana hervorragend umgesetzt.
Da Honig ein unverfälschtes Naturprodukt ist, legte ich auch grossen Wert auf die Verpackung. Deshalb entschied ich mich bewusst für einen Deckel, der frei von PVC und Weichmachern ist. Auch die Etiketten sind vollständig PVC-frei. |
mein Weg zur Imkerei
Nach meiner Ausbildung zum Hochbauzeichner bildete ich mich einige Jahre später zum Bauleiter weiter. Da ich überwiegend im Sanierungsbereich tätig bin, beschäftige ich mich intensiv mit dem gesamten Lebenszyklus von Immobilien. Um meine Begeisterung für das (Um-)Bauen weiter zu vertiefen, absolvierte ich eine Weiterbildung zum Bauökonom.
Hin und wieder werde ich gefragt, wie ich zu meinem Hobby kam. Im Mittelpunkt steht dabei meine Faszination für Bienen – die Bewunderung dafür, was ein so kleines Insekt bewirken kann. Letztendlich bin ich aber auch bei den Bienen gelandet, weil ich darin eine willkommene Abwechslung und Entspannung zum Berufsalltag gefunden habe. Die Vorstellung, eines Tages eigenen Honig ernten zu können, erschien mir anfangs fast surreal.
Hin und wieder werde ich gefragt, wie ich zu meinem Hobby kam. Im Mittelpunkt steht dabei meine Faszination für Bienen – die Bewunderung dafür, was ein so kleines Insekt bewirken kann. Letztendlich bin ich aber auch bei den Bienen gelandet, weil ich darin eine willkommene Abwechslung und Entspannung zum Berufsalltag gefunden habe. Die Vorstellung, eines Tages eigenen Honig ernten zu können, erschien mir anfangs fast surreal.